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Gliederung - Einleitung - Begriffserklärung - Das Internet als eine besondere Form der Informationsmedien - Internutzerstruktur in Europa und Deutschland - Erklärungsrelevante Theorien - Charakterisierung des Tourismus auf Usedom - Die Erhebung - Ergebnisse der Erhebung - Bedeutung des Internet für Touristen - Analyse einer bekannten Website über Usedom - Handlungsempfehlungen - Erstellen eines Szenariums für die Insel Usedom - Schlussbetrachtung - Literaturverzeichnis - Glossar

Glossar

Account
Internet- oder Netzwerk-Zugangsberechtigung zu einem Server (Sturm, Zirbik 2001)

Animation
Computeranimation. Abfolge von Bildern, die beim Ablauf den Eindruck von bewegten Bildern entstehen lassen. Von einem Bild zum nächsten werden immer nur Details verändert, um einen möglichst flüssigen Übergang zu erhalten (Wissen.de GmbH - Gesellschaft für Online-Information 2003, www.wissen.de).

Anon-Server
Rechner im Internet, der die Netzwerkadresse oder eigentliche E-Mail-Adresse unkenntlich macht und so Anonymität gewährt (STURM, ZIRBIK 2001)

Arpanet
Vorläufer des Internet, 1971 eingeführt, entstand aus einem militärischen Netzwerk der USA, wurde dann auf den Bereich der Wissenschaft ausgedehnt (Sturm, Zirbik 2001)

Attachment
englisch für "Anhängsel"; Bezeichnung für eine Datei, die an eine E-Mail angehängt wird. Mittlerweile können viele Elemente per E-Mail verschickt werden, die auch im Internet Verwendung finden (z.B. Töne, Bilder, kleine Filmclips). (Wissen.de GmbH - Gesellschaft für Online-Information 2003, www.wissen.de)

Backbone
weltumspannende Hochgeschwindigkeitsleitungen innerhalb des Internet, die die einzelnen Teilnetze miteinander verbinden (Wissen.de GmbH - Gesellschaft für Online-Information 2003, www.wissen.de)

Banner
Werbefläche auf einer Seite im World Wide Web. Es existieren verschiedene Bannertypen. Viele Banner sind animiert und mit einem Link auf die Website des Werbetreibenden versehen In ein B. können auch Funktionen eingebaut sein, die es dem Benutzer ermöglichen, vor dem Mausklick ein bestimmtes Thema auszuwählen. (Wissen.de GmbH - Gesellschaft für Online-Information 2003, www.wissen.de)

Bookmark
Englische Bezeichnung für "Lesezeichen". Durch Bookmarks wird es möglich, einmal besuchte Seiten beziehungsweise Dateien im Internet wieder zu finden. Diese Speicherung von WWW-Adressen ist mit allen aktuellen Browsern möglich. (Wissen.de GmbH - Gesellschaft für Online-Information 2003, www.wissen.de)

Browser
Software, die die Navigation im World Wide Web ermöglicht. Zum einen verwandelt der Browser den so genannten HTML-Code in Home-Pages. Zum anderen wandelt er Mausklicks auf entsprechende Links in die passende Aktion um, beispielsweise wird man auf eine andere Seite im Internet weitergeleitet. (Wissen.de GmbH - Gesellschaft für Online-Information 2003, www.wissen.de)

Chat
Live-Gespräch im Internet, bei dem beliebig viele Teilnehmer online diskutieren können. Währen des Chat werden die Beiträge per Tastatur eingegeben und von allen Chat-Teilnehmern mitgelesen. (Brüggemann, Menke 1999)

Client
Ein Client (Kunde) nimmt Dienste in Anspruch oder fragt Daten und Programme ab, während ein Server (Bediener) eben diese Dienste etc. zur Verfügung stellt (Wissen.de GmbH - Gesellschaft für Online-Information 2003, www.wissen.de).

Content-Provider
Anbieter von qualifizierten und/oder nützlichen Inhalten im Internet; können Unternehmen, Privatpersonen oder sonstige Organisationen sein (STURM, ZIRBIK 2001)

CORE
Council of Registrars. CORE ist ein Zusammenschluss von 88 Unternehmen aus 23 Ländern mit Sitz in Genf. Ihm unterliegt die Vergabe der Internet-Adressen sowie die Kontrolle darüber, dass Adressen nicht mehrfach vergeben werden. (Wissen.de GmbH - Gesellschaft für Online-Information 2003, www.wissen.de)

Domain
Eindeutig definierter, adressierbarer Bereich des Internets. Die Two-Letter-Domains bezeichnen das Herkunftsland der Adresse (z. B. .de für Deutschland). Die Domains .com oder .org sind zwei von sechs Beispielen von Three-Letter-Domains, die das Internet nach Nutzerklassen definieren (z.B. com. für ein kommerzielles Unternehmen). (Wissen.de GmbH - Gesellschaft für Online-Information 2003, www.wissen.de)

Download
herunterladen; Datentransfer vom Internet, Intranet oder Netzwerk auf den eigenen Rechner. (Sturm, Zirbik 2001)

E-Mail
Abk. für electronic mail; elektronische, über Computernetzwerke übermittelte Post (Sturm, Zirbik 2001)

FAQ
Abk. für Frequently Asked Questions; Datei, die häufig auftretende Fragen beantwortet (Sturm, Zirbik 2001).

FTP
Abkürzung für File Transfer Protocol; Netzwerkprotokoll, das für den Datentransfer zwischen Rechnern sowie für das Durchsuchen von Dateisystemen auf fremden Rechnern entwickelt wurde. Es wird im Internet vor allem dazu benutzt, um Daten bei einem Download möglichst schnell zu übertragen. (Wissen.de GmbH - Gesellschaft für Online-Information 2003, www.wissen.de)

Gateway
Rechner, die eine Schnittstelle zwischen verschiedenen Computernetzen bilden. Sie übersetzen nichtkompatible Übertragungsprotokolle und ermöglichen somit eine störungsfreie Kommunikation zwischen zum Beispiel verschiedenen nationalen Netzen. (Klußmann 2000)

Gopher
Abk. für "Go for it": Hol es Dir; älteres Suchsystem für Dateien im Internet. (Sturm, Zirbik 2001)

Hit
Einzelzugriff eines Browsers auf einen Server (Sturm, Zirbik 2001)

Homepage
Zum einen die erste Seite einer Site, zum anderen wird der Begriff für die Webpages von Privatpersonen benutzt (Sturm, Zirbik 2001).

Host
ein Rechner, der Daten, wie zum Beispiel Webseiten, zur Verfügung stellt (Sturm, Zirbik 2001)

Hot-Spot
Navigationspunkte auf einer Webseite (Sturm, Zirbik 2001)

HTML
Abkürzung für Hypertext Markup Language; eine Dokumentenbeschreibungssprache, mit der Websites und Homepages im World Wide Web, dem grafischen Teil des Internet formatiert werden. Die Darstellung selbst kann je nach Browser unterschiedlich sein. (Wissen.de GmbH - Gesellschaft für Online-Information 2003, www.wissen.de).

http
Abk. für Hyper Text Transfer Protocol; Protokoll zum Senden von HTML-Seiten (Sturm, Zirbik 2001)

Hyper-G
Suchprogramm, das Volltextsuche in Artikel unterschied-licher Server ermöglicht und Hyperlinks unterstützt (Schade 1997)

Hyperlink
Verknüpfung im WWW (Sturm, Zirbik 2001)

Hypertext
Texte im WWW, die nach dem Prinzip des nicht linearen Erzählens aufgebaut sind. Über Verknüpfungen wird zu weiteren Informationsangeboten verlinkt. (Sturm, Zirbik 2001)

Information-Highway
Daten-Highway; Schlagwort für Datennetze hoher Über-tragungsgeschwindigkeit, auf denen Daten aller Art transferiert werden können. (Wissen.de GmbH - Gesellschaft für Online-Information 2003, www.wissen.de)

Interaktive Dienste
in zwei Richtungen mit Rückkanaltechnik funktionierende (Medien) Angebote (Sturm, Zirbik 2001)

Internet
weltweites Netz von Computernetzen, die über das Protokoll TCP/IP kommunizieren. (Sturm, Zirbik 2001)

Intranet
ein auf TCP/IP-Protokoll basierendes internes Netz einer Firma oder einer Organisation, erreichbar über ein Gateway (Sturm, Zirbik 2001)

IRC
Abkürzung für Internet Relay Chat; Internet-Service, der die Kommunikation von zwei oder mehreren Personen ermöglicht. Der Teilnehmer gibt seine Mitteilungen per Tastatur ein und sendet sie ab. Die anderen Teilnehmer erhalten diese Nachricht in Echtzeit und können sofort darauf antworten. (Wissen.de GmbH - Gesellschaft für Online-Information 2003, www.wissen.de).

ISDN Abk. für Integrated Services Digital Network; ein verschiedene Dienste vereinigendes digitales Fernmeldenetz (Sturm, Zirbik 2001)

LAN Abk. für Local Area Network. Kleines, lokal begrenztes Netzwerk (Sturm, Zirbik 2001)

Link Verknüpfung im Internet, die auf ein Dokument hinweist (Sturm, Zirbik 2001)

Log-File Datei mit Informationen zu einer Web-Site, anhand derer Web-Statistik betrieben wird (Sturm, Zirbik 2001)

Mailing-Liste Verteileradresse für E-Mail. Eine E-Mail, die an die Mailing-Liste geschickt wird, wird an alle eingetragenen Adressen weitergeleitet. (Sturm, Zirbik 2001)

Modem Kunstwort aus Modulator und Demodulator. Ein Modem ist ein Signalumsetzer, z.B. eine Zusatzeinrichtung, um eine Verbindung über eine (analoge) Fernsprechleitung mit einem (digitalen) Datenendgerät herzustellen. (Ratzke 1990)

Mouse-Over-Effekt Verändern eines Webelementes bei Mauszeigerberührung (Sturm, Zirbik 2001)

MUDs/MUSHs/MOOs stellen virtuelle Räume oder Treffpunkte dar, in denen die Nutzer einen eigenen Charakter darstellen. Die Treffpunkte dienen der Kommunikation mit Mitspielern und dem Spielen überwiegend in Fantasiewelten.
MUDs = Multi User Dungeons
MUSHs = Multi User Shared Hallucination
MOOs = Multi User Dungeons Objekt Orientated (Schade 1997)

Multimedia
Sammelbezeichnung für Produkte und Dienstleistungen aus dem Computer-, Telekommunikations-, Unterhaltungs- und Medienbereich. Grundlegende Merkmale sind die gemeinsame Verwendung statischer (Text, Foto und Grafik) und dynamischer (Audio, Animation und Video) Medientypen. (Wissen.de GmbH - Gesellschaft für Online-Information 2003, www.wissen.de)

Netzwerk
ein System mehrerer, auch unterschiedlicher, untereinander verbundener Computer (Netzknoten), das den Austausch von Nachrichten und die gemeinsame Nutzung von Dienstleistungen (z.B. Druckausgabe, Programme, Datenbanken) erlaubt. Es sind grundsätzlich zwei Netzwerkformen zu unterscheiden: Weitverkehrsnetze, WAN genannt, und Nahverkehrsnetze oder lokale Netze, LAN genannt. (Wissen.de GmbH - Gesellschaft für Online-Information 2003, www.wissen.de)

News/Newsgroups
"Pinnwände" des Internet. Diese öffentlichen Diskussions- und Informationsforen bestehen aus unzähligen, nach Themen geordneten Bereichen. Jeder Teilnehmer kann diese Beiträge lesen und eigene hinzufügen. (Wissen.de GmbH - Gesellschaft für Online-Information 2003, www.wissen.de)

Newsletter
Abonnentenform von Informationen zu bestimmten Themen im Internet, die als Mailing-Liste vom Anbieter an den Besteller versendet werden (Sturm, Zirbik 2001)

Nicht-lineares Erzählen
Informationen werden im Internet in Modulen angeboten, erreichbar über Links. Die verlinkten Begriffe sind im Text unterstrichen oder als Themenüberschriften in Kästen angegeben. (Sturm, Zirbik 2001)

Paket
Datenpaket. Daten werden mit dem TCP/IP-Protokoll in kleinen Paketen versandt und am Zielrechner wieder zusammengesetzt. (Sturm, Zirbik 2001)

Portal
eine Seite mit ausgesuchten Links und Informationen, gedacht als Startseite für Internetnutzer (Sturm, Zirbik 2001)

PPP
Abk. für Point to point protocol; regelt den Verbindungsaufbau und die Kommunikation verschiedener Protokolle untereinander (Sturm, Zirbik 2001)

Protokoll
Regeln und Bestimmungen, die die Kommunikation zwischen Computern steuern (Sturm, Zirbik 2001)

Provider
Betreiber von Servern zum gewerblichen Einsatz. Im Angebot sind Internetzugang, E-Mail-Adressen und Speicherplatz für Webpages. (Sturm, Zirbik 2001)

Router
Rechner, der Daten zu anderen Rechnern weiterleitet (Sturm, Zirbik 2001)

Server
Rechner, der anderen Rechnern Daten zur Verfügung stellt, z.B. Webpages, Programme, Zugang zum Internet (Sturm, Zirbik 2001)

Site
Sammlung inhaltlich zusammenhängender Webseiten und Dateien, auch Website (Sturm, Zirbik 2001)

Sitemap
eine Webseite, die den Aufbau einer Website darstellt, ein Inhaltsverzeichnis (Sturm, Zirbik 2001)

SSL
Abk. für Secure Socket Layer; ein von Netscape entwickeltes Verfahren, um Webpages verschlüsselt zu übertragen. (Sturm, Zirbik 2001)

Suchmaschine
Server, dessen Suchprogramme Webpages sichten und katalogisieren und dem Besucher über eine Datenbank zur Verfügung stellen. (Sturm, Zirbik 2001)

Surfen
das eher ziellose Aufrufen von Webpages über Hyperlinks (Sturm, Zirbik 2001)

TCP/IP
Abkürzung für "Transmission Control Protocol/Internet Protocol"; technische Grundlage zur Übertragung von Daten im Internet. Dieses Protokoll verpackt die Inhalte einer Web-Seite in kleine Pakete und schickt diese auf unterschiedlichsten Wegen zum Empfänger. Hier wiederum sorgt das TCP/IP dafür, dass die Pakete in der richtigen Reihenfolge zusammengesetzt werden. (Wissen.de GmbH - Gesellschaft für Online-Information 2003, www.wissen.de)

Telnet
ein im Internet verwendetes Protokoll, mit dem man sich auf einen fremden Rechner einwählen und Programme ausführen kann (Sturm, Zirbik 2001)

Upload
Dateitransfer vom eigenen Rechner "hinauf" zum Internet (Sturm, Zirbik 2001)

URL
Abkürzung für "Uniform Resource Locator"; Adresse für eine beliebige Information im Internet. Die URL setzt sich aus dem Server-Namen, gegebenenfalls einigen Verzeichnissen und dem Dokument-Titel zusammen. (Wissen.de GmbH - Gesellschaft für Online-Information 2003, www.wissen.de)

Usenet
Netzwerk-Rechner, die Newsgroups zur Verfügung stellen. (Sturm, Zirbik 2001)

User
englische Bezeichnung für einen Anwender oder Benutzer (Wissen.de GmbH - Gesellschaft für Online-Information 2003, www.wissen.de)

Verknüpfung
Link (Sturm, Zirbik 2001)

WAP
Mit dem "Wireless Application Protocol" steht ein Standard für die Übertragung von Internet-Inhalten auf Handys zur Verfügung. Für die Nutzung der WAP-Angebote sind speziell ausgerüstete Mobilfunktelefone erforderlich. Das Übersetzungsprogramm WinWAP zeigt WAP-Seiten für Handys auf dem PC an. (Wissen.de GmbH - Gesellschaft für Online-Information 2003, www.wissen.de)

WAIS
Abk. für Wide Area Information Server; ist eine Schnittstelle zu einer ans Internet angeschlossenen Datenbank und ermöglicht dort eine Volltextsuche auf allen Seiten (Schade 1997)

WAN
Abk. für Wide Area Network; großflächiges Netzwerk, ein über eine große Fläche angelegtes Netzwerk, verbindet oft mehrere verstreute LANs (Sturm, Zirbik 2001)

Webmaster
Netzbetreuer; Person/Firma, die für das Erstellen und die Wartung einer Website verantwortlich ist (Sturm, Zirbik 2001)

Webpräsentation
alle Webseiten eines Internet-Anbieters mit Adresse der Homepage, Website (Sturm, Zirbik 2001)

Webseite
ein Dokument in einem Internetangebot, einer Webpräsentation (Sturm, Zirbik 2001)

Website
Synonym für Webpräsentation (Sturm, Zirbik 2001)

WWW
Abk. für World Wide Web, Weltumspannendes Netzwerk. (Sturm, Zirbik 2001)

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